Die Reise führte uns diesmal in eine alte Kompressorenhalle eines riesigen Bergwerks. Benannt wurde Zeche nach der Prinzessin Auguste Viktoria Friederike Luise Feodora Jenny von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg. Die Gemahlin von Kaiser Wilhelm dem II.  Die gesamte Zeche bestand aus 9 Schachtanlagen. Das Bergwerk war eine riesengroße Anlange und gehörte zu den letzten, welche im Ruhrgebiet aktiv betrieben worden sind. Dieser Besuch beschränkte sich auf die Kompressorenhalle. Die Fördermaschinen waren über 100 Jahre ohne größere Störungen im Einsatz. Baujahre 1904 und 1997. Sie hatten ursprünglich 2.600 PS. Mitte der 60er Jahren wurden sie auf Niederdruck umgebaut und noch eine Leistung von 810 PS.